Beiträge von stbastler

    Habe noch mal noch einen Router zu Testen da !

    Der ZTE U50, tragbarer WLAN-Zugangspunkt 5G

    • 5G-Unterstützung
    • Dualband-WLAN (2,4 GHz und 5 GHz) und WiFi 6
    • USB-Tethering funktioniert mit der Belabox (wird als usb0 erkannt)
    • Betrieb auch ohne Akku möglich

    Nachteil:

    • Kein LAN RJ45-Anschluss

    Preis: unter 200 €.

    Habe da noch keinen echten Vergleichstest und Erfahrungen

    : was ist eigentlich Test_Pattern im Encoder ? Wenn ich das auswähle zieht er plötzlich vernünftige Bitraten von meinen Karten.

    Das ist ein Testbildgenerator, der mit stabiler und reproduzierbarer Datenrate sendet. Somit perfekt um Testen

    Wenn ich einen Hotspot in der BELABOX erstelle und mich mit meinem IPhone verbinde und dann auf dem IPhone beispielsweise einen Speedtest mache, ohne das ich bei der BB auf Start gedrückt habe, schiesst die Box auf über 20000 Kb/s.

    Generell ist der Hotspot der Belabox nicht besonders belastbar und neigt dazu, Probleme zu machen – insbesondere, wenn du viele Daten darüber sendest.

    Die Anzeige zeigt nur den Datenverkehr der jeweiligen Netzwerkverbindung an. Daher siehst du auch Werte, wenn nur der Hotspot aktiv ist und SRTLA ausgeschaltet ist. Das ist normal.

    Hi,

    prüfe mal, welchen Encoder du für die RTMP-Verbindung verwendest. Da die Osmo 4 nur 30 FPS unterstützt, solltest du einen entsprechenden Encoder wählen.

    Die Osmo 4 arbeitet ausschließlich mit dem 5 GHz WLAN zuverlässig, daher unbedingt darauf achten, dieses WLAN-Netz zu nutzen.

    Ich verwende einen eigenen Access Point, der ausschließlich für die RTMP-Verbindung zuständig ist, sodass keine anderen Daten den Stream stören. TP-Link TL-WR902AC AC750 WLAN Nano Router (433Mbit/s (5GHz) +300Mbit/s (2,4GHz) tragbar, Accesspoint

    Moin,

    ich habe den ZTE 5002 nun seit etwa einem Monat mit einer D1-SIM-Karte im Betrieb und möchte meine Erfahrungen mit diesem Router teilen.

    Positives:

    • Ohne Zusatzantenne liefert er eine Leistung, die vergleichbar mit dem M1 Netgear Router ist. ( LTE )
    • Er erfüllt alle seine Funktionen und lässt sich im bekannten ZTE-Webmenü einfach einrichten.
    • Der LAN-Port funktioniert hervorragend im Zusammenspiel mit der Belabox.
    • In ausgelasteten Funkzellen bietet das 5G-Netz den Vorteil eines zusätzlichen Leistungsschub

    Negatives:

    • Keine meiner Antennen konnte den Empfang des Routers merklich verbessern.
    • Der Router wird im Betrieb zu warm, wodurch die Akkuladung gestoppt wird. Im schlimmsten Fall könnte der Router trotz Spannungsversorgung irgendwann leer sein.
    • Der Router lässt sich nicht ohne Akku betreiben.
    • Das USB-Tethering funktioniert mit der Belabox und wird als USBX (Android) erkannt. Leider verliert die Belabox regelmäßig die Verbindung, was möglicherweise mit der Temperatur (Ladestop?) zusammenhängt.

    Fazit:
    Der Router ist eine wertvolle Ergänzung in meinem Setup. Zwar bieten der M1-Router mit Antenne bei schwachem Empfang eine deutlich bessere Leistung, aber der ZTE schließt die 5G-Lücke dort, wo es von Vorteil ist.

    Test bei sehr schwachem Signal (1 bis 2 Balken):

    Die M1-Router mit Antenne und der ZTE ohne Antenne lieferten tagsüber ähnliche Ergebnisse. Erst in der Nacht zeigten die M1-Router eine deutlich bessere Leistung.

    Hi ,

    wie schön öfter habe ich von meinem " Zauberkabel / Zwischenstecker " gesprochen. Nun mal eine kleine Beschreibung !

    Ich hatte immer wieder unerklärliche Fehlfunktionen von USB-Geräten an meiner Belabox (sowohl beim Jetson Nano als auch beim Orange Pi). Mit einem USB-Tester konnte ich kurze Spannungseinbrüche feststellen, die dazu führten, dass die Geräte neu starteten. Um dieses Problem zu umgehen, habe ich einen USB-Hub mit eigener Spannungsversorgung zwischengeschaltet. Dies funktionierte einwandfrei, allerdings auf Kosten eines zusätzlichen Geräts.

    Durch Zufall entdeckte ich in einer Grabbelkiste ein altes Festplatten-USB-Y-Kabel (2 Stecker -> 1 Buchse). Ein kurzer Test ergab, dass der Strom gleichmäßig auf die beiden Stecker verteilt wird: ein Drittel am Stromstecker und zwei Drittel am Datenstecker. Dieses Kabel von Amazon, "AAOTOKK USB 3.0 A weiblich zu Dual USB 3.0 A männlich Stecker + USB 2.0 A" ist ähnlich und funktioniert identisch .

    Leider konnte dieses Kabel angeschlossene Handys, die per USB-Tethering betrieben wurden, nicht ausreichend laden, da weiterhin zwei Drittel des Stroms aus der Belabox gezogen wurden.

    Also habe ich einen USB-Stecker, eine USB-Buchse, einen Shunt-Widerstand von 0,3 Ohm und einen USB-Stecker mit Kabel zusammengesucht und einen Zwischenstecker zusammengelötet. Vom USB-Stecker und der Buchse sind GND und die Datenleitungen 1:1 mit Drahtbrücken verbunden. Nur in der +5V-Verbindung ist ein 0,3 Ohm Widerstand eingelötet.

    Das USB-Kabel wird gekürzt und entsprechend abisoliert. Die Datenleitungen werden abgeschnitten und isoliert. Der schwarze Draht wird mit GND und der rote Draht mit +5 Volt auf der Buchsenseite des Widerstands verbunden. Mit diesem Stecker fließen ca. 90 % des Stroms über den "Stromstecker", sodass der Datenport der Belabox nur minimal belastet wird.

    Auf dem Foto ist noch ein anderer Wiederstand Hmm R300 ist richtig ( 0,3 Ohm ) Gehäuse Bauform : Zoll: 2512 oder mm: 6432

    +

    Ich habe das Ganze mit verschiedenen Geräten getestet, darunter M1 Router, iPhone 10, Samsung M13 und ZTE MF79U.

    Hinweise:

    • Schnellladung (>5 Volt) funktioniert leider nicht.
    • Der Router ZTE MU5002 scheint USB-Tethering an der Belabox nicht zu mögen, selbst mit dem Zwischenstecker. Es kommt regelmäßig zu einem Disconnect. 😟
    • Das Ganze funktioniert auch wunderbar mit der OTG-Funktion von Handys, um z.B. einen ZTE MF79U direkt zu betreiben. 😍

    ....... D.h. du sendest das Signal via rtmp zum Access Point und wenn ich es richtig verstanden habe, kann sich die belabox das Signal über rj45 vom Access Point holen ?

    hi

    ja ahh nein

    die Belabox verbindet sich per DHCP mit dem Access Point ( im Access Point ist eine feste IP für die Belabox vergeben ! )

    Die Cam verbindet sich mit dem Wlan des Access Point . Sendet aber an die fste IP der Belabox .

    im Grunde ist es doch wie mit allem.

    Man macht es selbst oder kauf man es !

    Die einen pflücken die Erdbeeren und kochen sich ihre Konfitüre. Die anderen kaufen es fertig im Laden . Was ist denn jetzt besser .

    Man sucht sich das, was für einen am besten passt .

    Zum OBC Hosting Angebot : Es scheint mir sehr fair zu sein, gerade mit dem inkludieren Support . Gerade wenn man überlegt wie lange man vor dem eigenen Servers sitzt, um das Ding am laufen zu halten .

    Mal eine Verständnisfrage, da geschrieben wird man solle den USB-A Port benutzen.

    Ich benutze z.b. meine DJI OA 3 mit einem USB-C auf USB-C. Diese schließe ich dann an den USB-C Port gegenüber dem Stromport (USB-C) an und es funktioniert.

    Hi,

    ich habe wohl da etwas falsch verstanden !

    Ich war im Glauben das der USB-C Anschluss neben den USB-A3.0 kein vollwertiger Anschluss ist . Laut Datenbatt ist es ein vollwertigen USB 3.0 Anschluss . Was wie du beschreibst ja auch funktioniert .

    ........ Aber wie gesagt - mit Kabel hatte ich die probleme noch nicht.

    hi,

    dann hast du Glück und gleich gute Kabel genutzt !

    Ich musste ein wenig suchen und testen bis ich ein passendes Kabel gefunden habe .

    Es sollte :

    ein USB-A -> USB-C sein

    für min USB 3.0

    sollte für min 20 W ausgelegt sein ( die Cam braucht keine 20 Watt ist aber zickig mit Unterspannung )


    Generell sollte die Cam an einem USB-A 3.0 Port angeschlossen werden ( die blauen Buchsen )

    Generell sollte der Orange Pi mit einer guten Spannungsquelle betreiben werden . Da ja der Pi die Spannung mit ( Verlusten ) an die Cam weiterleitet .

    Nur habe ich es bis jetzt noch nicht hin bekommen dort meine DJI Osmo Action 3 zum laufen zu bekommen. Die DJI geht dort leider nicht in den Webcam Modus.

    Ja da ist die DJI leider immer ein Mimose

    schau mal nach dem Kabel sollte schon ein gutes 3.X sein, mit Ladestrom > 20Watt, auch wenn die Cam das nicht braucht.
    Parallel sollte natürlich der Port entsprechend genug Strom liefern. Eventuell einen aktiven Hub oder Zauberkabel dazwischen setzen .

    Aber alles in allem nutze ich die DJI Cams per RTMP! Weil es am einfachsten und problemlosesten ist. Hmmm Das hilf an der Stelle aber nicht weiter ;(

    hi ,

    ob das ganze wirklich als mobile Alternative fürs Wandern....... funktioniert ist fraglich bei ca. 25-60 W Verbrauch !

    Dazu kommt noch sperrige Antenne die parallel zu Himmel gerichtet sein muss . 30 x 26 cm

    Wenn du es nicht tragen musst ( am Rad , Kanu , oder Abends im Zeltlager ) ist es sicher eine coole Lösung

    Was ich auf dem ersten Blick nicht gefunden habe , in wie fern ist die kleine Antenne schlechter als die Leistung der großen Brüder ?

    hi,

    Hier mal ein kleines Achtung die die CallYa Classic Prepaid Sim karte zum Streamen nutzen .

    Bei mir ist immer das aufgeladene Guthaben unerklärlich verschwunden ! Nun habe ich die Erklärung gefunden .

    Es werden 3 Cent ! pro MB !!! berechnet wenn das Datenvolumen aufgebrauch ist . 10 € -> 333MB

    Wenn ich/ihr nun am Streamen seit, nicht rechtzeitig die Verbindung beendet, ist euer Guthaben ruckzuck aufgebraucht !

    Also :

    Dayflat buchen 6,99€ und rechtzeitig ( 24 h ) die Sim abschalten

    oder so mach ich es jetzt !

    nur 5€ aufladen und 10 GB Volumen 4,99€ buchen -> 1 Cent Verlust

    aber denke das liegt wohl an den fehlenden Treibern dafür ...

    Ja oder an einer absichtlichen Inkompatibilität USB Tethering IOS von/zu Android will nicht . So muss der Router / Gerätehersteller sich auf eine Seite schlagen und die andere Seite ausschließen -> toll
    Für PC und Linuxsystem gibt es ja die Passenden Treiber und funktionieren meist plug and play


    Ps für den Raspberry muss man z.B. IOS Tethering nach installieren -> googelt dazu " apt-get install usbmuxd "